Nächste Termine
Di.07.01.2025 Erster Trainingstag nach den Weihnachtsferien |
Kreismeister: Alexander Kaczor und Dustin Jankowski
Ein toller Erfolg für die beiden jüngsten Spieler unserer ersten Herrenmannschaft: bei den Kreismeisterschaften in Hattingen konnten Alexander Kaczor und Dustin Jankowski beide Titel in der Konkurrenz „Jungen 18“ erringen.
Zum Turnierverlauf der Einzelkonkurrenz: Alexander spielte sich zunächst ohne Satzverlust bis ins Halbfinale vor, in dem er Alexander Höttler vom VfL Winz-Baak mit 3:1 bezwingen konnte. Dustin dagegen zog nach gewonnener Vorrundengruppe im Viertelfinale gegen den unorthodox spielenden Lukas Gorgon von Viktoria Bochum mit 1:3 den Kürzeren. Eben diesem Lukas Gorgon stand Alexander dann im Finale gegenüber. Ähnlich wie Dustin hatte Alexander seine liebe Mühe mit der Spielweise des Linkshänders aus Bochum und sah sich nach drei Sätzen mit 1:2 im Rückstand. Dann aber konnte er sich besser auf seinen Gegner einstellen und das Finale letztendlich noch mit zwei weiteren Satzgewinnen zu seinem Gunsten „umbiegen“. Endergebnis: 3:2 (7:11, 15:13, 7:11, 11:9, 11:8)
Alexander und Dustin, die in der Jugend für den VfL Winz-Baak in der NRW-Liga an den Start gehen, gewannen anschließend gemeinsam das Doppelfinale.
Als jüngster Spieler vom TTC Westfalia nahm Jamil Herrmann zum ersten Mal an den Kreismeisterschaften teil. Nach einigen guten Spielen in der Konkurrenz „Jungen 13“ war allerdings im Achtelfinale Endstation.
Westfalias Aufgebot:
Jamil Herrmann, Dustin Jankowski, Alexander Kaczor, Holger Rattay
Hochzeitsglocken...
...erklangen am letzten Wochenende für unseren langjährigen Schatzmeister Christian und seine Eveline. Nach der Trauung konnte sich das frischvermählte Paar vor der Kirche beim Tischtennis gleich als Doppelteam in einem kurzen Match beweisen. Der TTC Westfalia gratuliert ganz herzlich!
Trainingsmöglichkeiten während der Sommerferien 2019
Wie in den letzten Jahren schon üblich, stehen ab der Ferienmitte, genauer ab dem Dienstag, 6. August bereits zwei Herner Sporthallen für das TT-Training der Aktiven aller Herner TT-Vereine zur Verfügung:
Turnhalle Jürgens Hof (beim TTC Herne-Vöde): voraussichtlich dienstags / mitwochs / freitags jeweils ab ca. 18:00 Uhr
Turnhalle Stöckstr./Wanne (beim DSC Wanne-Eickel): voraussichtlich täglich montags bis freitags jeweils ab ca. 18:00 Uhr
WAZ: Der TTC Westfalia beim Herner Sports Day 2019
Im Herner Lokalteil der WAZ erschien am 1.7.2019 folgender Artikel, den wir hier freundlicherweise wiedergeben dürfen:
BREITENSPORT
Herner Sports Day trotz schwüler Temperaturen gut besucht
Herne. Im Herner Gysenbergpark haben die Besucher am Sonntag jede Menge Sportarten kennenlernen können. Trotz der Hitze nutzten das viele.
Bei strahlender Sonne und einer Temperatur von 32 Grad im Schatten fand am Sonntag im Revierpark der 5. Sports Day des Herner Stadtsportbundes (SSB) statt. Es riecht nach frischen Waffeln, viele der 23 Vereine verkaufen auch Kuchen. Alle Vereine haben Mitmach-Stationen aufgebaut, bei denen die Besucher die jeweilige Sportart ausprobieren können. Laute Pop-Musik dröhnt durch den Park und Kinder rennen mit ihrem Laufzettel in der Hand von Sportaktion zu Sportaktion. „Wer an mindestens sechs Stationen teilgenommen hat, kann sich eine Urkunde abholen“, erklärt Stefan Bartnik vom TTC Westfalia Herne.
250 Tischtennis-Fans
Tischtennis sei auf dem Sports Day sehr beliebt: Schon um die Mittagszeit hätten an seinem Stand bereits um die 250 Personen an drei Tischen Tischtennis gespielt, so der Vorsitzende des Vereins. Um für den Andrang gewappnet zu sein, hätten sie mehr als 30 Tischtennisschläger und 120 Bälle mitgebracht. Da komme auch mal was weg: „Ein bisschen Schwund ist immer, aber wenn wir zeitgleich neue Mitglieder finden, dann rechnet sich das“, sagt der 53-Jährige und lacht. Durch den Sports Day gewinne der TTC in der Regel etwa vier bis fünf neue Mitglieder.
Eltern-Kind-Turnier bringt Spaß für Jung und Alt
Es sollte ein schöner Sonntag werden, als am 26.05.2019 zur diesjährigen Ausgabe des traditionellen Eltern-Kind-Turniers, elf Kombinationen aus Nachwuchs-Spielern und Elternteil in unserer Halle an den Tisch gingen.
In acht Runden, gespickt mit Ehrgeiz, Spiel und Spaß wechselten nicht nur die Gegner. In der ein oder anderen Runde wurden die Teams auch gemischt und so stand mitunter in einer Runde ein anderer Papa neben einem Nachwuchsass am Tisch, als noch in der Runde zuvor. In einer anderen Runde dann konnten zwei Nachwuchskünstler gegen zwei Eltern-Spieler beweisen, was sie auch gemeinsam draufhaben. Auch „Abstauber-Punkte“ waren möglich, wenn das elfte Paar einen glücklichen Griff in den Los-Topf machte und andere für sich mitspielen ließ. Während der Pausen und am Tisch stand auch das Kennenlernen im Vordergrund. So nutzten Eltern, Kinder und Vereinsfunktionäre die Gelegenheit, sich besser anzufreunden, neu vorzustellen oder auch den Vereinszusammenhalt zu stärken. Bei einem Stück Kuchen und einem Getränk tauschte man sich aus oder feuerte die spielenden Teams an.
Vereinsmeister 2019: Alexander Kaczor
Mit einer kleinen Überraschung endete unsere zweite Vereinsmeisterschaft in diesem laufenden Jahr. Knapp drei Monate, nachdem der Meister für 2018 außerplanmäßig ermittelt wurde, standen nun die Wettkämpfe für 2019 an. Dass am Ende dann Alexander Kaczor seinen ersten Titel bei den Herren holen konnte, ließ aufhorchen. Erstaunlichweise hieß sein Endspielgegner diesmal nicht Lennart Langkau.
Dieser zog im Halbfinale nämlich gegen Dustin Jankowski unerwartet in 1:3 Sätzen den Kürzeren. Das zweite Halbfinale konnte Alexander Kaczor, ebenfalls mit 3:1, gegen Holger Rattay für sich entscheiden. Somit standen sich zum ersten Mal Alexander und Dustin im Endspiel gegenüber. Die Geschichte dieses Finales ist schnell erzählt. Dustin konnte sich in jedem Satz Führungen erspielen, letztendlich aber nur den zweiten Satz für sich entscheiden. In allen anderen Sätzen wusste Alexander gegen Satzende mit mutigem Spiel die entscheidenden Bälle für sich zu verbuchen, Endergebnis: 11:9, 9:11, 11:7, 14:12.
Etwas enger verlief das Spiel um den dritten Platz. Hier konnte sich der „Vorjahresmeister” Lennart Langkau mit einem knappen 3:2 gegen den stark aufspielenden Holger Rattay durchsetzen.
Teilnehmer:
Huda al Hussari, Stefan Bartnik, Hans-Albert Bauer, Holger Fürstenau, Herbert Galinski, Marc Gappa, Dirk Hessmann, Dustin Jankowski, Alexander Kaczor, Martin Kaczor, Lennart Langkau, Michael Murek, Kevin Peters, Holger Rattay, Tobias Schatz
Hier geht's zu den Ergebnissen.
+++ 1. Herren bleibt der Bezirksklasse erhalten +++
...oder aber anders herum: die Bezirksklasse bleibt unserem 1. Herren-Team erhalten!
Wie dem auch sei: den heutigen Sonntag, der nicht nur durch hochsommerliches Wetter zu gefallen wusste, konnte eine aktuelle Info des Staffelleiters der Bezirksklasse noch weiter vergolden.
Die mühsamen Relegationsrunden, insbesondere mit der „Ochsen-Tour“ ins sauerländische Medebach vor zwei Wochen, haben sich letztlich doch rentiert.
Glückwunsch an unser 1. Herren-Team, das sich in unveränderter Besetzung auch in der kommenden Spielzeit in der Bezirksklasse bewähren darf!
Kerstin bei der TT-WM in Budapest
Der DTTB hat auf seiner offiziellen Webseite tischtennis.de am 27. April 2019 folgenden Artikel über Kerstin veröffentlicht, den wir hier freundlicherweise wiedergeben dürfen:
Bochumer Blue-Badge-Schiedsrichterin in Budapest war im Mixed und Herren-Doppel im Einsatz
Kerstin Duchatz: Eine Deutsche in zwei WM-Finals
Budapest. Deutschland in zwei WM-Finals! Die Schlagzeile, von der die Spieler des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) bei den 55. Weltmeisterschaften in Budapest zwischenzeitlich durchaus träumen durften, auf Kerstin Duchatz trifft sie uneingeschränkt zu. Die Blue-Badge-Schiedsrichterin des DTTB leitete gestern souverän das Finale im Gemischten Doppel und hatte heute im Endspiel des Herren-Doppels ihren zweiten Finaleinsatz.
Die 30-Jährige ist eine von insgesamt acht internationalen Unparteiischen, die für die Finaltage der WM in Budapest nominiert wurden. "An den WM-Finaltagen im Einsatz sein zu dürfen, freut mich sehr. Es ist ja auch eine Anerkennung für die konstanten Leistungen, die man erbringt." Nervös sei sie vor den Finalspielen von Xu Xin/Liu Shiwen (China) gegen Maharu Yoshimura/Kasum Ishikawa (Japan) und von Ma Long/Wang Chuqin (China) gegen Ovidiu Ionescu/Alvaro Robles (Spanien) trotz der Bedeutung der Matches und der Prominenz der Spieler aber nicht gewesen, so Duchatz: "Kurz zuvor verspürt man schon eine gewisse Anspannung. Am Tisch bin ich dann aber ganz ruhig und fokussiert. Und man versucht auszuschalten, wer am Tisch steht. Denn davon darf ja die Leistung eines Unparteiischen nicht beeinflusst sein."