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Di.07.01.2025 Erster Trainingstag nach den Weihnachtsferien |
Kerstin bei den European Championships in München
Der DTTB hat auf seiner offiziellen Webseite tischtennis.de am 26. August 2022 folgenden Artikel über Kerstin veröffentlicht, den wir hier freundlicherweise wiedergeben dürfen:
Schiedsrichter im EM-Einsatz: Blue-Badge-Schiedsrichterin Kerstin Duchatz.
München. Vom 13. bis zum 21. August liefen die European Championships in München, die am vergangenen Sonntag mit dem sportlichen Triumph von Dang Qiu endeten. Teil des Events waren aber nicht nur die Sportlerinnen und Sportler. In München waren außerdem 36 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter aus ganz Europa im Einsatz. Anlass genug für einen „Seitenwechsel“ und einen nachträglichen Überblick über die breit gestreuten Tätigkeitsfelder von Schiedsrichtern während des Turniers, nachdem wir in der Vorwoche bereits die Tätigkeiten von Sven Weiland beleuchtet hatten. Der Ressortleiter Schiedsrichter im DTTB war in München als stellvertretender Oberschiedsrichter (Deputy Referee) gefordert. Teil 5: Blue-Badge-Schiedsrichterin Kerstin Duchatz.
Eine von nur sechs Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern, die auch an den Finaltagen im Einsatz waren, ist Kerstin Duchatz. Die Beauftrage für Schiedsrichterentwicklung und Statistik im DTTB ist seit 2016 Internationale Blue Badge Schiedsrichterin und bei den wichtigsten Turnieren weltweit gefragt. 2021 war sie bei der Weltmeisterschaft in Houston und den WTT Cup Finals in Singapur im Einsatz. Bei der WM leitete sie, unter anderem, souverän das Finale im Herren-Doppel, bei dem sich die Schweden Mattias Falck/Kristian Karlsson zu Weltmeistern krönten.
Erfolg für Holger Rattay beim Internationalen Sandershäuser Tischtennis-Pfingstturnier
Holger Rattay, unser Spieler aus der zweiten Herrenmannschaft, nahm an Pfingsten die weite Reise ins bei Kassel gelegene Niestetal auf sich, um am 45. Internationalen Sandershäuser Tischtennis-Pfingstturnier teilzunehmen.
In der Klasse Herren C1 Doppel belegte er zusammen mit seinem Partner Philip Gundlach aus der Hessischen Bezirksklasse den 1. Platz. Bis auf zwei Spiele, die knapp im fünften Satz entschieden wurden, gab es nur 3:0-Erfolge. Belohnung hierfür waren ein schöner Pokal samt Urkunde. Im Einzel lief es nicht ganz so gut, da Holger den Einzug ins Hauptfeld knapp verpasste. O-Ton Holger:
Es war eine Anfrage von Tom Kappes, dem Ex-Hessischen Jugendlandmeister, ob ich Lust hätte, am Turnier in Kassel mitspielen zu wollen. Ich sagte zu! Die Spieler und das Umfeld waren alle sehr gastfreundlich. In der Kantine gab es zu erschwinglichen Preisen gutes Essen und Trinken. Bis auf die weite Anreise, kann ich dieses Pfingstturnier echt jedem empfehlen. Kostenloser Zeltplatz! Topp!
Saisoneröffnung: Viel Spaß beim 1. Westfalia-Clickball-Turnier
Eine bunte Mischung von Spielern aller Alterklassen unserer Westfalia kämpfte zur Saisoneröffnung am Samstag mit den neu angeschafften Clickballschlägern um Punkte. Bei diesem 1. Westfalia-Clickball-Turnier stand vor allen Dingen der Spaß an erster Stelle. Das bedeutete aber keinesfalls, dass der Ehrgeiz zu kurz kam.
Das Material war zwar ungewohnt, aber unsere Akteure zeigten im Verlauf des Turniers, dass sie auch das Spiel mit einem einfachen, mit farbigem Sandpapier beklebten Holz ganz passabel beherrschen.
Saisoneröffnung mit „Clickball-Turnier“
Am kommenden Samstag, 20. August, feiern wir die Saisoneröffnung mit dem „1. Westfalia-Clickball-Turnier“. Hierzu begrüßen wir alle Vereinsmitglieder, für flüssige und feste Nahrung ist gesorgt.
Bei dieser modernen Form des Brettchenspiels werden wir sicherlich jede Menge Spaß haben. Für alle, die mit dem Begriff „Clickball“ nichts anfangen können, hier eine kleine Einführung von tischtennis.de:
Clickball
Clickball wird immer beliebter, das ist an den steigenden Teilnehmerzahlen der angebotenen Turniere (z.B. Deutscher Clickball Cup) sichtbar. Für die meisten liegt der besondere Kick in der „Waffengleichheit“: Keine Materialnachteile, kein fieser Spin, keine gemeinen Aufschlagtricks. Und weil es beim Clickball keinen Geschlechterunterschied gibt. Im Wesentlichen ist Clickball „Tischtennis in seiner ursprünglichsten Form“ und vereint zwei Dinge:
Einheitliches, einfaches Spielmaterial mit moderner und mediengerechter Inszenierung“.
Der Schläger „besteht aus einem einfachen Holz, das beidseitig mit Sandpapier beklebt ist. Dadurch wird das Spiel nahezu rotationslos, deutlich langsamer und für Außenstehende und Medien leichter nachzuvollziehen.
Beim Clickball gelten andere Regeln:
Gespielt wird auf zwei Gewinnsätze bis zum 15. Punkt. Jeder Satz ist beendet, wenn der erste Spieler 15 Punkte erzielt hat. Im Entscheidungssatz werden die Seiten gewechselt, wenn der erste Spieler sieben Punkte erzielt hat. Jeder Spieler hat einmal pro Spiel die Möglichkeit, einen Double-Point-Ball anzumelden. Dieser muss bei eigenem Aufschlag und spätestens vor dem eigenen 13. Punkt in einem Satz genommen werden. Wird dieser Ballwechsel vom Aufschläger gewonnen, erhält er zwei Punkte. Andernfalls erhält der Gegner einen Punkt. Zählweise und Aufschlagwechsel bleiben davon unberührt. Der Aufschläger hat immer zwei Aufschläge nacheinander. Vor jedem Seitenwechsel legt jeder Spieler den zuvor benutzten Schläger auf seine Tischhälfte. Nach dem Seitenwechsel benutzt er den Schläger, mit dem sein Gegner zuvor gespielt hat.
Achtung: An diesem Tag werden auch Fotos für unsere Internetpräsenz im aktuellen Vereinstrikot gemacht. Also: Vergesst Eure Trikots nicht! Beginn ist um 14:30 Uhr.
Man gab sich zum Ferienbeginn nochmal sportlich ...
... und 14 Westfalia-Akteure inkl. einiger "besserer Hälften" fanden sich am vergangenen Samstag zu einer kleinen Fahrrad-Tour bei herrlichstem Sommerwetter zusammen.
Nachdem das Abenteuer "Bahnfahrt ab Herne inkl. Fahrädern und mit einmaligem Umstieg in Dortmund" bewältigt war und auch "Leitwolf" Stefan Bartnik am Startpunkt Lünen-Hauptbahnhof" endlich die Orientierung wiederfand, konnte die eigentliche Rad-Tour beginnen.
Durch die Lippe-Auen ging es zunächst an den Datteln-Hamm-Kanal und weiter bis zur Zeche Waltrop. Nach Überquerung des Dortmund-Ems-Kanals führte der Weg in Mengede dann weiter an die Emscher. Von dort folgte der Tross dann dem Emscher-Radweg bis ins südliche Henrichenburg. Der hiesigen Umleitung folgend, erreichte man letztlich wieder den Emscher-Radweg in Richtung Herne und stärkte sich von den Strapazen des Tages dann am Rhein-Herne-Kanal bei einem Abendessen am Yachthafen Castrop-Rauxel.
Auch der Westfalia-Nachwuchs ermittelt seine Vereinsmeister
In drei Altersklassen ermittelte an diesem Wochende die Nachwuchs-Abteilung des
TTC Westfalia Herne ihre diesjährigen Vereinsmeister.
Mit Justin Noel Figge konnte sich dabei der ausgemachte Favorit in der Jungen-Konkurrenz behaupten und ließ im Finale seinem Kontrahenten Paul Kotov nur im ersten Satz die Chance, sich wirkungsvoll in Szene zu setzen.
Elias Plötzke überzeugt auch beim Verbands-Finale
Mit dem Verbands-Finale im münsterländischen Greven fanden an diesem Wochenende die "Mini-Meisterschaften", die seit über 30 Jahren erfolgreiche Nachwuchs-Aktion des Deutschen Tischtennisbundes ihren Abschluss und Höhepunkt innerhalb des WTTV-Verbandsgebietes.
Nach erfolgreicher Gruppenphase (5:0 Siege) stürmte Elias (links im Bild) in der Platzierungsrunde bis ins Viertelfinale, wo er erneut auf den Sieger des Arnsberger Bezirksentscheides traf, dem er leider ein weiteres Mal gratulieren musste.
Kurz geschüttelt, setzte er sich anschließend aber wieder erfolgreich in zwei weiteren Spielrunden durch und wurde mit einer tollen 8:1-Bilanz und dem 5.Platz im Abschluss-Klassement der 9-/10-Jährigen belohnt.
Hier der Link zum zugehörigen Artikel auf der WTTV-Homepage:
https://nrw-tischtennis.de/minis-trafen-sich-in-greven
Jens Polutnik kürt sich zum Herren-Vereinsmeister 2022
15 Aktive stellten sich am vergangenen Samstag dem Kampf um die Krone des Herren-Vereinsmeisters des TTC Westfalia Herne.
Nachdem der Titel zwei Jahre Pandemie-bedingt nicht zur Austragung kam, konnten die vier Teilnehmer unserer 1.Herren-Mannschaft sich erwartungsgemäß als Sieger ihrer vier Vorrunden-Gruppen durchsetzen und zogen auch im Gleichschritt ins Halbfinale ein.
Während sich Jens Polutnik hier mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen Dustin Jankowski behauptete, hatte Lennart Langkau bei seinem knappen 3:2 über Alexander Kaczor ordentlich zu kämpfen.
Und diesen Kampfgeist legte er dann auch gegen Jens im Finale an den Tag, wo er zweimal Satz-Rückstände egalisierte und nach einem Time-Out bei 2:7-Rückstand im Schlussatz noch die Verlängerung erreichte. Dort hatte Jens (links im Bild) dann mit 12:10 das bessere Ende für sich, errang erstmals den Westfalia-Titel und nahm als erstes den Glückwunsch seines Kontrahenten entgegen.
Im Kampf der beiden "Youngster" um Platz 3 konnte sich Dustin mit einem deutlichen 3:0 gegen Titelverteidiger Alexander durchsetzen.